Erprobte Schlaftipps- und tricks aus der Praxis für die Praxis
Ein Blick hinter die Kulissen des BabySchlummerlandes
Wie schön, dass du hier gelandet bist!
Gut geschlafen? Ich hoffe es sehr!
Ich bin Sarah Mann, die Gründerin und Hauptautorin des BabySchlummerlandes und leidenschaftliche Großfamilienmama.
Wenn Du die liebevolle Mama oder der liebevolle Papa eines kleinen neuen Erdenbürgers bist und dich jemals gefragt hast:
- „Wie lernt mein Baby möglichst sanft alleine einzuschlafen?“
- „Wie kann ich die Anzahl der nächtlichen Unterbrechungen reduzieren?“
- „Wie und wann lernt mein kleiner Schatz das Durchschlafen?“
- „Wie kann ich meinem Baby helfen, tagsüber bessere Nickerchen zu halten?“
- „Kann ich etwas dafür tun, dass mein Baby früher ins Bett geht?“
- „Wie gewöhne ich meinem Spatz ab, dass 5 Uhr morgens eine großartige Aufstehzeit ist?“
…oder du dich mit anderen schlaflosen Fragestellungen herumschlägst…
Dann bist du hier goldrichtig!

Sarah Mann vom BabySchlummerland
Besserer Schlaf für Dein geliebtes Baby

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Eine Schatzgrube für frischgebackene Eltern
Ich bin selbst sechsfache Mama und habe sehr viel Erfahrungen mit schlaflosen Nächten! Ich weiß, wie kräftezehrend diese ersten Monate und Jahre mit unseren lieben Kleinen sein können.
Das BabySchlummerland ist ein praktischer Ratgeber, der DIR jede Menge liebevolle Strategien verrät, um die Schlaflosigkeit in Grenzen zu halten. Schließlich sollt ihr euer Familienglück noch mehr genießen können.
Das BabySchlummerland ist prall gefüllt mit praktischen Tipps aus unserem Großfamilienleben und aus der Babyschlafberatung.
Denn ich wäre nicht begeisterte Germanistin (mit einem Master of Education in der Tasche) und ziemlich perfektionistisch, wenn das Babyschlummerland nicht auf der Analyse von tonnenweiser Literatur, jeder Menge Nachforschung, aktuellen Studien und bewährten Strategien und Meinungen von Schlafexperten, Psychologen und Kinderärzten weltweit fundiert. Plus meiner Zertifizierung als sanfte Schlafberaterin im "Insitute of Sensitive Sleep Consulting" (Australien, Kel Whittaker).
Über Jahre hinweg habe ich…
- …die unterschiedlichen Entwicklungen und Parenting-Philosophien beobachtet und mich bemüht, so ziemlich allen mit Rang und Namen zum Thema Babyschlaf zuzuhören,
- …ihre Tipps und Strategien studiert und
- …herausgefiltert, was zu meinem ♡-zentrierten Mamasein passt und trotzdem wirkungsvoll ist.
All das möchte ich im BabySchlummlerand mit dir teilen!

Ja! Ich möchte den kostenlosen E-Mail-Kurs und weitere Infos über guten Babyschlaf und sanfte Einschlaf-Hilfen!
Ich mag SPAM genauso wenig wie du. Deine Daten sind sicher, Du kannst den Empfang jederzeit stoppen und ich halte mich an die Datenschutz-Grundverordnung.
Meine Geschichte
Viele Eltern fragen mich: „Wie schaffst du es nur mit sechs Kindern? Ich bin schon mit einem überfordert!“ – Da müssen mein Mann und ich immer schmunzeln. Denn es war viiiiel anstrengender, ein Baby zu haben als ein Baby plus vier Kinder.
Warum?
Die Routine macht’s! Zusammen mit den vielen Infos, die man über die Jahre gesammelt hat, und den Erfahrungen, die wir auf die harte Art gemacht haben und die uns das Loslassen gelehrt haben.
Denn: Schlafende Traumbabys waren unsere Kinder allesamt nicht. Aber: Wir lieben sie unendlich!
Beispiele gefällig? Ein ganzes Jahr lang stündliches Stillen nachts? Schreiphasen von Mitternacht bis früh um 3? Oder der Klassiker: 4 Uhr morgens – die liebste Aufwachzeit?
Du weißt wovon ich spreche, denn deshalb bist du hier. 😉
So haben wir gelernt, mit ganz viel Herz, Liebe und Verstand, einen Mittelweg zwischen den Bedürfnissen der Gesamtfamilie und denen eines jeden einzelnen Familienmitgliedes zu finden.
Wir haben es nun zur Mission gemacht, anderen erschöpften Eltern dabei zu helfen, zu mehr Schlaf und Sicherheit im Umgang mit ihren bezaubernden kleinen Schätzen zu finden.
Suche nach Lösungen
Ich weiß nur zu gut, was es heißt, ein schlecht schlafendes Baby zu Hause zu haben. Man liebt dieses kleine Wunder so so sehr, aber wie oft war ich am Ende?
Emotional und körperlich.
Unser Schlafentzug nahm teilweise extreme Ausmaße an.
Oft weinte ich zwischen 4 und 5 Uhr morgens (richtig geraten, da hatten einige meiner Kinder ihre Wachphase – und das nachdem sie zuvor sowieso alle 1-2 Stunden wach wurden zum Trinken)…
Eine erschöpfte Mama ist auch keine gute & glückliche Mama.
Und hin zur Erkenntnis, dass eine erschöpfte Mama auch keine gute, glückliche Mama ist!
Ich war wütend auf die vielen Ratgeber, die mir erzählten wollten, dass mit genug Liebe und Geborgenheit schon alles gut werden würde.
Denn das wurde es nicht!
Unsere Kinder waren alle recht konsequent darin, nicht von selbst auf die Idee zu kommen, auch nur eine einzige nächtliche Stillmahlzeit aufzugeben (und sie hatten nicht 2, 3 oder 4 davon, sondern oft deutlich mehr). Oder die Wachzeit ab 4 Uhr morgens wenigstens zwei Stunden nach hinten zu verlegen. Den Idealismus vom Familienbett und Dauerstillen haben unsere Kinder uns sehr schnell gelehrt abzulegen. Einer hustet, alle wach? So ging es einfach nicht weiter.
Also: Hilfe musste her!
(Wie es weitergeht und wie wir letztendlich zu mehr Schlaf fanden, erfährst du im Laufe meines Blogs ;-))
Der gesunde Mittelweg
Mein Ziel war nie, meine kleinen Schätze zum „Funktionieren“ zu bringen, sondern einen gesunden, liebevollen Mittelweg zu finden.
Auch heute noch kommt ab und an jemand zu uns ins Bett (und mein fünftes Baby schlief die ersten Monaten wieder direkt neben mir). Und wenn jemand nachts nach uns ruft, sind wir natürlich sofort zur Stelle.
Ja, und trotz aller Erfahrung und professionellen Hinweisen gibt es auch heute noch Morgende, an denen wir alles andere als ausgeschlafen sind ?
Aber alles wurde sooo viel besser und unsere Kinder sehr viel ausgeglichener, seitdem wir das Thema Schlafen konkret angepackt haben.
Der BabySchlummerland-Blog ist das Ergebnis meiner jahrelangen Nachforschung und der Erfahrungen mit meinen sechs geliebten Babys. Hinzu kommt natürlich mein Fachwissen als zertifizierte sanfte Schlafberaterin und meinen Erfahrungen aus der Beratung und Begleitung zahlreicher müder Familien.
Ich hoffe, ich kann dir auf deinem Weg zu traumhaften Nächten und zu mehr Freude am Mama/Papa-Sein ein ganzes Stück weiterhelfen.
Auf jeden Fall freue ich mich sehr darüber, dass du hier bist!
Alles Liebe und schlaft gut!
Deine Sarah vom BabySchlummerland
Christine
5. Juni 2020 @ 9:05
Hallo liebe Sarah,
Èrstmal ein dickes Lob für die tolle Seite und die zahlreichen Informstionen. Ich hatte diverse Aha Momente beim Lesen. Nun zu meinem Problem.
Mein Schatz ist 3,5 Monate alt. Wir hatten nach der Geburt etwas Startschwierigkeiten. Er hat viel abgenommen und wollte nicht richtig zunehmen. Vollstillen hat leider nicht geklappt. Er hat nicht gehungert aber lief auf Sparflamme die erste Zeit.jetzt wissen wir dass es an einem verkürzten zungenbändchen lag. Wurde gekappt, er trinkt jetzt effizienter. Wegen der gewichtsprobleme hat er die ersten 8 Wochen quasi nur an meiner brust verbracht.
Er ist an meiner brust eingeschlafen, im Kinderwagen oder im Tuch.
Seit 3 Wochen versuchen wir ihn daran zu gewöhnen tagsüber abzulegen. Das heißt er wird in den Schlaf geschaukelt und wir legen ihn ab. Unser Problem ist dass er immer schreit wenn es ums einschlafen geht. Abends und nachts schläft er im Familienbett und ich stille ihn in den Schlaf. Tagsüber kann ich das nicht mehr, weil ich sonst nicht von seiner Seite weichen kann.kaum bewege ich mich, wird er wach. Wenn er auf dem arm mal einschläft dann schafft er auch 1-3 Stunden.hin und wieder auch nur 30min. Aber das wird besser. Mir tut nur das Schreien so weh. Meine Hebamme sagte er muss sich umgewöhnen dass er nun ohne brust einschläft. Dauert 2 bis 3 Wochen.ich sehe aber keine Besserung. Es wird eher nich schlimmer. Meistens ist er nach 5 min eingeschlafen. Aber der Weg dahin ist schlimm. Ich habe es mit einer kürzeren oder auch längeren wachphase versucht.macht kein Unterschied. Kann man meiner Maus irgendwie helfen? Ich habe das Gefühl er kann nicht loslassen und sich in den Schlaf fallen lassen. Er schreit und ist dann irgendwann leise und schläft ein. Vielleicht hast du ja eine Idee? Habe mich gerade auch für deinen Kurs eingetragen. Bin gespannt. Wir haben auch schon ein festes Ritual aber es wird nicht besser. Das Geschrei ist groß.
Sarah
5. Juni 2020 @ 15:14
Halli-hallo. danke für das Lob und schön, dass sich schon einiges bei euch gebessert hat und der Kleine effizienter trinkt. da habt ihr ja auch schon einiges durch… 🙂 ja, es ist tatsächlich eine umgewöhnungszeit notwendig, denn warum sollte man eine der liebsten gewohnheiten einfach so aufgeben? 😉 verstehe ich es richtig, dass er auch auf dem arm schreit? und dann nach 5 min einschläft? dann würde ich mir ehrlich gesagt nicht zu viele gedanken darum machen. manchmal ist das einfach nochmal luft und anspannung ablassen. für die kleinen ist vieles so neues und stimulierend und 5 min sind (im vergleich, was ich sonst ständig höre) wirklich kurz. solange ihr liebevoll bei ihm bleibt, fände ich persönlich es völlig ok. ansonsten spricht langes schreien oft für übermüdung und kürzere wachfenster wären hilfreich. mir persönlich hat ein hinweis meiner hebamme sehr geholfen, denn schreien ist für uns eltern immer schwer zu ertragen – jedoch haben auch babys emotionen und das ist völlig in ordnung. vielleicht lohnt es sich für dich, meinen kostenlosen email-kurs mitzumachen. da sind auch infos für diese junge altersspanne dabei und etliche tipps und tricks… glg Sarah
Tamara
14. April 2020 @ 11:35
Ich habe derzeit was das Schlafen betrifft enorme Probleme. Meine Kleine ist morgen genau 5 Monate alt, ist Leider noch NIE alleine eingeschlafen. Im Kinderwagen schläft sie super und oft 2 oder 3 Stunden. Wenn sie auf meinem Arm schunkelnd einschläft und ich sie in ihr Bett lege (oder aber auch nicht) wacht sie zwischen 30 und 45 Minuten wieder auf. Sie alleine ins Bett zu legen Abends und eine Geschichte vorzulesen oder Musil zu spielen oder selbst zu singen ist unmöglich, da sie sofort brüllt wie am spieß. Aber auch das ist nicht jeden Tag so. Uns erwartet jeden Tag beim Schlafen gehen eine andere Überraschung. Bis 4 Monaten ist sie bei mir im Bett im Liegen mit stille eingeschlafen gegen 21/21.30 hat bis 3 oder 4 geschlafen und schlief dann weiter bis 7 Uhr. Seit sie 4 Monate alt ist will sie es jeden Tag anders. Mal im liegen stillend… manchmal klappt das nicht und sie strampelt nachdem sie gegessen hat fröhlich herum, dann trage ich sie bis sie einschläft und dann lege ich sie ins Bett.. mal schläft sie dann 1 Stunde oder sogar 2 ( das ist schon viel) mal aber nur eine halbe Stunde. dan das gleiche Spiel wieder. Manchmal schläft sie aber auch super im Liegen stillend ein und shläft da ihre 1 bis 2 Stunden. wir haben schon jede Uhrzeit probiert, auch schon sobald sie sich die Augen reibt (auch wenn es erst 18 Uhr war) aber alles vor 20.30/21 Uhr sind zu 99 prozent immer nur halbe Stunden Schläfchen. Und somit haben wir auch ein Problem zu sagen “immer zur gleichen Uhrzeit hinlegen” denn da haben wir gesagt zwischen 19.30 und 20.30 wäre ideal.. aber bis dahin schafft sie es einfach nicht weil sie davor zu müde und zu quengelig wird. Munter halten möchte ich sie nicht bzw. soll man ja auch nicht und so schläft sie dann um 18 uhr oder 18.30 mal ihre 30 bis 40 minute und dann ist es schon 19 oder 19.10 und sie pfeifft mir was um 19.30. Zudem wird sie bis zu 4 mal wach in der Nacht und schläft nur ein wenn ich ihr wieder die Brust gebe aber von Hunger kann man da nicht reden… 2 mal nuckel und weg ist sie wieder. Ich bin am verzweifeln weil ich denke wir machen alles falsch, haben keine fixen Zeiten zu der qir unsere routine ausprobiere oder einführen könnten.. keine fixe art WIE wir sie hinlegen… nichts.. es ist jeden tag alles anders… brüllen lassen in ihrem Bett qie einige Methoden das so empfehlen möchte ich sie auf keinen fall. Das habe ich einmal 5 Minute ausprobiert und selbst fast mitgeweint. Sie in ihrem.Bett beruhigen wenn sie brüllt. auch keine chance… ich würde echt alles tun dafür dass wir da irgendwie eine Routine reinbekommen, dass es zumindest mal jeden Tag gleich abläuft….
Sarah
22. April 2020 @ 9:21
Hallo liebe müde Mama! tut mir leid von euren Kämpfen zu hören! als erstes Mal: ihr macht nicht alles falsch! genauer gesagt gar nichts. 😉 Babys sind von Anfang an unglaublich verschieden und reagieren auf Reize, das Tagesgeschehen, Kontaktpersonen, das Stillen, das Einschlafen, etc pp von Anfang an sehr verschieden!! deine kleinen Maus scheint vollkommen in der 4-Monats-Schlafregression zu stecken, wo gerne alles drunter und drüber geht – und tatsächlich gibt es Babys, die bis zu 6-7 Monaten brauchen, um auf einen Rhythmus zu kommen (insbesondere wenn man so sanft und liebevoll vorgehen möchte wie du beschreibst, was ich auch total unterstütze – noch dazu ist sie viel zu jung, um “härtere” Methoden überhaupt in Betracht zu ziehen. hier kannst du dich einlesen über ihre Phase: https://www.babyschlummerland.de/4-monats-schlafregression/ und dann kann ich dir sehr raten, an meinem kostenlosen Email-Kurs teilzunehmen (falls du noch nicht hast) und ich denke, dass die Wila-Methode sehr hilfreich für deine Kleine sein könnte! alles Liebe für euch und schnelle Besserung, deine Sarah