Eltern erzählen

Wie andere Eltern den Weg zu besserem Schlaf gefunden haben

Im Babyschlummerland dreht sich alles darum, euch als Familie zu unterstützen. Doch wir wissen auch: Der Weg zu ruhigen Nächten ist oft nicht leicht.

Deshalb teilen hier Eltern ihre Erfahrungen – echte Geschichten von kleinen und großen Veränderungen, die Mut machen und zeigen: Es lohnt sich, dranzubleiben.

Vielleicht findest du dich in der einen oder anderen Geschichte wieder.
Und wer weiß – vielleicht ist auch bald deine mit dabei?

Herzliche Grüße
Dein Babyschlummerland-Team

Wir konnten recht schnell eine erstaunlich positive Besserung erzielen

Ich bin so unendlich dankbar Sarah zu haben, Ihr E-Book und die zahlreichen Ratschläge. Mir kam nie in den Sinn, das es so viele Probleme mit dem Schlaf eines Babys und jetzt mittlerweile eines Kleinkindes geben kann. Mein Umfeld konnte mir nur sehr wenig weiterhelfen, mangels an Kenntnis, Erfahrung oder Wahrheit. Monatelang konnte ich mir nicht erklären, woher die Schlafprobleme kommen . Ich dachte immer, dass sich alles mit der Zeit von alleine regulieren würde. Aber es gibt auch Babys und Kleinkinder, die kommen mit Einschlafstillen oder Einschlaftragen nicht zurecht, sondern haben dadurch massive Schlafprobleme. Ich wollte für mein Kind nicht, dass es dadurch nachhaltige gesundheitliche Probleme bekommt. Mit Sarah an meiner Seite konnten wir recht schnell eine erstaunlich positive Besserung erzielen. Mit Ihrem E-Book bin ich gut bewaffnet und kann mir bei etwaige Schlafregression helfen, vor allem meinem Kind. Vielen lieben Dank Sarah.

Patricia

Wir mussten unser Baby nicht schreien lassen

Vor ca einem Jahr waren wir als Familie müde und erschöpft.
Unsere Tochter hat bis zu ihrem 5 LM wunderbar geschlafen. Nach der Regression ging der Horror los. Über Monate hinweg mit ständigem Aufwachen bis hin zum Dauerstillen nachts. Die Tage waren lang und von Übermüdung geprägt.
Nach langem Suchen habe ich Sarah und ihre Beratung gefunden. Endlich jemand, der unsere Situation nachempfinden kann und individuell auf uns eine Lösung hat, die wirklich hilft. Und nun das Wichtigste, wir mussten unser Baby nicht schreien lassen.
Sarahs Methoden helfen prima. Unsere Tochter schläft nun super.
Wir schaffen schwierige Schlafphasen durch Krankheit, Zahnen, Urlaub oder Entwicklungsschübe nun viel besser.
Ich kann nur jede Familie dazu ermutigen etwas zu ändern, wenn man die eigene Schlafsituation ändern möchte, auch wenn man überall liest, geht von selbst wieder weg…. manchmal leider eben nicht und es ist nicht die Schuld von Mama oder Papa oder gar des Stillens wie es so oft heißt.

Delia

Vom Einschlafstillen weggekommen

Mein Baby, inzwischen 11 Monate alt, ist glücklicherweise von Geburt an ein eher guter Schläfer. Dennoch haben mir Sarahs Tipps sehr geholfen, z.B. dabei, den Tagschlaf so zu gestalten, dass das Kind meistens ziemlich ausgeglichen ist (hier waren insbesondere die Hinweise zu altersgemäßen Wachphasen hilfreich) und dabei, vom Einschlafstillen wegzukommen (wir vermuten, dass das veränderte Abendritual ausschlaggebend war). Mein Tipp an andere Eltern ist: Erzwingen lässt sich vermutlich nichts, aber wenn ihr euch gut dabei fühlt, an ein paar kleinen Schlaf-Stellschrauben zu drehen, wird sich euer Baby bestimmt auch darauf einlassen!

Vogelle

Er ist so ein freundliches und ausgeglichenes Baby

Das erste halbe Jahr war eine unglaubliche Herausforderung fürs uns, denn unser Kleiner brauchte jeden Abend mehrere Stunden, bis er in den Schlaf fand. Unruhe und Schreien waren eher die Regel als Ausnahme. Wir merkten, dass er immer sehr müde war, aber einfach nicht zur Ruhe kam und auch nichts half. Noch dazu musste ich alle 3-4 Stunden Tag und Nacht aufstehen um Milch abzupumpen, weil unser Sohn als Frühchen zur Welt kam und ich deshalb leider nicht stillen konnte. Die Gesamtsituation war für mich eine absolute Belastungsprobe und die Tage vergingen ohne dass ich einmal 4 oder 5 Stunden am Stück geschlafen hätte.. Schließlich kaufte ich mir den Ratgeber mit den Schlaftipps für Neugeborene in der Hoffnung irgendetwas an der Situation ändern zu können. Denn ich war unglaublich müde und erschöpft, die unruhigen Tage und Nächte machten auch mir extrem zu schaffen. Der Ratgeber ist sehr verständlich geschrieben und sehr gefallen hat mir auch der ermutigende Schreibstil (denn es ist wirklich so: Es wird immer besser!!). Die Empfehlung die Müdigkeitsanzeichen rechtzeitig zu erkennen und zu reagieren das hat mir unglaublich geholfen. Der größte Durchbruch gelang uns mit der gleichmäßigen Abendroutine, unser Sohn hatte erstmals über 5 Stunden am Stück geschlafen! Ich bin sehr dankbar für den Tipp den auch uns gibt das eine viel bessere Planbarkeit im Alltag und der Schlaf hat sich nachhaltig verbessert. Jetzt ist unser Sohn 1 Jahr alt geworden, die Tipps zur Schlafroutine und Ruhezeiten beherzigen wir noch immer. Er ist so ein freundliches und ausgeglichenes Baby seitdem wir auf die Routine und ausreichend Ruhezeiten achten. Danke!!

Theresa Z.

Alles hat seine Zeit

Hallo zusammen,

unsere Situation war folgende: S. schlief nur an der Brust ein (und auch das dauerte ewig) und verlangte nach und nach immer häufiger nachts die Brust zum nuckeln. Sobald ich sie ablöste, schrie er. Kurz: Ich war ein Schnullerersatz.

Jetzt (17 Monate) schläft er auf dem Arm mit Schnuller ( egal bei wem) und immer häufiger auch in seinem Bett ein. Immer häufiger braucht er nachts nur noch ein oder zweimal Hilfe bei der Schnullersuche und/ oder eine Hand auf der Brust um weiterzuschlafen. Manchmal schläft er sogar durch!

Angewendet haben wir die Wila Methode, was relativ schnell ging. Wir haben es dann aber nicht bis zum Ende durchgezogen, denn S. schläft so seelig und ruhig im Arm ein und: Sie sind nur einmal so klein!

Mein Tipp: Nicht verrückt machen lassen! Auf sein Herz hören und überlegen: was will und muss ich wirklich ändern, weil ich es nicht mehr leisten kann/will? Gedanken wie „Wenn mein Kind nur in Arm einschläft, wird es nie durchschlafen / wird es nie lernen allein einzuschlafen“ . Wir haben uns irgendwann gesagt: Alles hat seine Zeit! Und solange es für uns ok ist und nicht stört, weitermachen! Und siehe da, es gibt Abende,da stößt er sich regelrecht weg, will sich lieber im Bett auf den Bauch drehen und schläft da friedlich ein. UND er kann trotzdem hin und wieder durchschlafen!

Viel Erfolg auf Eurem Weg!

Dani

Fitte und glückliche Eltern

Ich war sehr verzweifelt weil unser Baby so schlecht geschlafen hat. Einfach nur müde und erschöpft. Babyschlummerland hat mir insofern geholfen, diese Zeit zu überstehen, weil ich 1) immer gewusst habe, warum mein Baby so schlecht schläft/zu bestimmten Zeiten Probleme hat. So konnte ich die Zeit aushalten, weil ich auch wusste, dass es besser wird u nur eine Phase ist. Und 2) habe ich hands-on Anleitungen bekommen, wie ich den Schlaf nachhaltig verbessern kann. WILA hat bei uns die Situation sehr verbessert. Unser Baby hat keine Müdigkeitsanzeichen gemacht. Aber mit der Übersicht zu den Wachzeiten und zum Gesamtschlaf haben wir neue Routine reinbringen können. Unser Kind ist jetzt 2 Jahre alt u schläft meistens richtig gut. Und mein Partner u ich können fitte und glückliche Eltern sein. Vielen Dank euch für das tolle Buch. Die Investition hat sich extrem ausgezahlt.

Mama Mo

Können dein BabySchlummerland nur jedem empfehlen

Liebe Sarah, ich danke dir für dein BabySchlummerland!

Was das Thema Schlafen bei Babys angeht ist man als Neu-Mama zu Anfang ziemlich überfordert! Man bekommt von allen Seiten die Frage, ob die kleine Maus denn schon durch schläft, was einem den Eindruck vermittelt es müsse so sein und wenn es nicht so ist macht man etwas falsch. Das kann einen ziemlich verunsichern!

Ich habe viel über das Thema Babyschlaf gelesen aber erst mit deinen Tipps und Tricks und deinen persönlichen Vorschlägen haben wir es geschafft, die zu-Bett-bringen-Zeit um die Hälfte zu verkürzen und das sehr schonend für meine Kleine! Auch das Durchschlafen ist in erreichbare Nähe gerückt, von 5-6x wach mit ständigem an die Brust wollen zu maximal 2x wach, wobei sie es auch ab und zu schafft wieder ohne stillen einzuschlafen!

Wir werden dranbleiben und können dein BabySchlummerland nur jedem empfehlen!

Danke, dass du auch immer auf persönliche Fragen antwortest und einen guten Rat parat hast!

Natascha

Er hat bis halb 7 heute morgen in SEINEM Bett in SEINEM Zimmer geschlafen

Ich bin dir jetzt schon sooo dankbar für den E-Mail Kurs und dein Buch! Heute Nacht bin ich nur 2x aufgestanden und davon hatte er 1x Hunger und das andere mal konnte ich ihn so wieder weglegen und nach 10 min wieder das Zimmer verlassen. Er hat bis halb 7 heute morgen in SEINEM Bett in SEINEM Zimmer geschlafen ?? ich bin vor Stolz heute morgen geplatzt und mein Sohn freute sich auch einen Keks als ich ihn weckte!

Das Einschlafen klappt ganz hervorragend und alles hat Struktur bekommen (obwohl ich vorher schon dachte ich hätte viel Struktur. Als Erzieherin weiß man ja wie wichtig dass alles für die Kleinen ist) aber es waren Kleinigkeiten die ich geändert habe mit großem Effekt!!!

Danke danke danke!

Marina

Eine tolle Anleitung an der Hand und abends ein paar Stunden für uns!

Hallo liebe Sarah, Ich danke dir, dass du dein Wissen teilst. Ich bin zum ersten Mal Mama geworden und die Flut an Informationen ist groß. Dein eMail Kurs hat mich liebevoll an die Hand genommen. Ich habe so viele tolle Tipps bekommen, die ich sofort anwenden konnte, auch wenn mein Sohn erst 3 Monate alt ist.

Wir haben in wenigen Tagen eine Abendroutine eingeführt und die Schlafenszeit nach vorne verlegt. Jetzt haben wir ein weniger quengeliges Kind und wir eine tolle Anleitung an der Hand und abends ein paar Stunden für uns. Ich danke dir!

Maria

Lies dich ein und lass dich motivieren!

Ich habe den Blog von Sarah entdeckt, als wir mitten in der 4 Monats-Schlafregression steckten. Unser Sohn, der eh schon kein guter Schläfer war, wachte nachts stündlich auf, häufig mit Geschrei. Ich war physisch und psychisch ziemlich am Limit – oder eher darüber hinaus, aber es ist ja erstaunlich, wie sich das Limit immer weiter schieben lässt…. Da unser Sohn gerade erst 4 Monate geworden ist, haben wir uns entschieden, nicht gleich mit einem Schlaftraining zu beginnen, aber das Drumherum anzugehen: regelmäßige Tages-Schläfchen (er schläft max. 30 Min), zeitige Bettruhe abends und eine immer gleiche Abendroutine. Der Kurs, die Kommentare und Erfahrungen haben mir sehr geholfen, die Situation als „normal“ anzunehmen und mir viel Hoffnung gegeben.

Nach 3 Wochen sind die Nächte noch immer herausfordernd – er schafft es nach 50 Min fast nie alleine in den nächsten Schlafzyklus zu kommen. ABER das besagte Drumherum hat uns tagsüber einen aufgeweckten, zufriedenen und freundlichen Sohn beschert und abends hat er es schon 3 x geschafft „alleine“ (mit Brummen und Händchenhalten) in seinem Bettchen einzuschlafen! Für 50 Min. 🙂 Aber es sind die kleinen Erfolge, die Hoffnung schenken!

Fazit: wenn du an deiner Schlafsituation verzweifelst und/oder grübelst, es sei alles nicht normal – lies dich ein und lass dich motivieren!

Danke liebe Sarah, dass du all diese wertvollen Tipps so großzügig mit uns teilst!!!

Alexa

Vom Dauerstillen in der Nacht zur abgestillten Schlummerkönigin innerhalb 2-3 Wochen!

Wir können endlich wieder durchschlafen, nur noch selten unruhige Nächte. Tagsüber ist sie nach wie vor sehr willensstark, anstrengend - ringt um Aufmerksamkeit... und kuschelt gern ♡

Auch in der Kita kann sie sich fallen lassen, vertraut und kann problemlos ihren Mittagsschlaf machen, sie ist auch tagsüber sehr viel ausgeglichener und zufriedener geworden.

Dieses Programm war das Beste, was uns passieren konnte - für uns als Eltern und unsere Liebesbeziehung, für uns als ausgeschlafene Familie, für Sie selbst...

Herzlichsten Dank dafür, das war mir das Geld bis zum letzten Penny wert! ;-)

Franziska

Gefunden, was ich verzweifelt gesucht habe

Ich bin so begeistert von all den Infos zum Babyschlaf. Meiner Meinung nach ist die Frage „Wie bekommt mein Baby den Schlaf den es braucht?“ am Elternsein die schwierigste Disziplin, weil es einfach so viele Variablen gibt, die verändert und angepasst werden können. Es gibt sicherlich Babys die immer und überall schlafen. Es gibt aber eben auch solche wie meines (3,5 Monate alt), die seitdem sie mehr wahrnehmen, nichts verpassen wollen, schneller überreizt sind und dadurch beim Schlaf „anspruchsvoller“ sind. Genau so eine konkrete Anleitung, wie ich welche Weichen stellen kann, dass meine Kleine vielleicht doch mal tagsüber länger als 30min schläft und wie man einen Rhythmus in den Tag bekommt, hab ich verzweifelt gesucht.

Deinen E-Mail-Kurs find ich super! Jetzt werd ich mir noch dein E-Book holen.😊

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, all deine Erfahrungen und Tipps zu teilen.

Theresa